Nachtrag: 24.11.2008
Sitzung: 08.12.2008 Haupt- und Finanzausschuss
Beschluss: Kenntnis genommen
Vorlage: 2487-2008/DaDi
Fragen der CDU-Fraktion:
Vorbericht
- Vorbericht Seite 5 3. Absatz
Wie ist das kumulierte Defizit zum 30.09.2008?
Das kumulierte Defizit zum 31.12.2007 beträgt 126.956.663 Euro.
Der Betrag zum 30.09.2008 (108.179.893 Euro) enthält keine
Aussagekraft, da hier wesentliche Abschlussbuchungen, die erst zum Jahresende
erfolgen, noch nicht enthalten sind.
- Vorbericht Seite 5 4. Absatz
Im Prüfbericht zum HHJ 2006 der KfB wird auf Risiken einer möglichen Unterdeckung in den Folgejahren hingewiesen. Sind im Haushaltsplan hierfür Vorsorgemaßnahmen getroffen worden? Wenn ja, in welcher Höhe und wo sind sie veranschlagt?
Im Haushaltsplan des Kreises sind dafür keine Maßnahmen getroffen,
dieser orientiert sich ausschließlich am Wirtschaftsplan des Eigenbetriebes.
- Vorbericht Seite 6 4. Absatz
Wir bitten um eine Einzelaufstellung der entsprechenden Position der Transferaufwendungen für das HHJ 2009 und 2008 als Vergleich.
In der Anlage 1 sind alle Einzelansätze innerhalb der KOG 78
aufgelistet.
- Vorbericht Seite 9 6. Absatz
Wie stellt sich der Kreisanteil für den Eigenbetrieb „Kreiskliniken“ im HHJ 2008 zum Stichtag 30.09.2008 und in der Hochrechnung für das Jahr 2008 dar?
Auf den III. Quartalsbericht der Betriebsleitung des Eigenbetriebs
"Kreiskliniken" (Drucksache 2365-2008/DaDi vom 09.10.2008) wird
verwiesen. Die Betriebleitung geht in der Hochrechnung von einem Fehlbetrag in
Höhe von 2.701.367 EURO per 31.12.2008 aus.
Teilergebnishaushalt
Wie begründen sich die großen Schwankungen in den Gemeinkostenanteilen der einzelnen Produkte gegenüber den Festlegungen 2008? Haben sich die Berechnungsgrundlagen geändert?
Grundsätzlich sind die Gemeinkostenanteile kein starres Gebilde sondern
dynamisch vom Personaleinsatz abhängig. Zudem sind die Schwankungen nur in den
Bereichen groß, in denen es durch Umstrukturierungen auch nachvollziehbar ist:
340 Schulservice – Umsetzungen Eigenbetrieb DA-DI-Werk im Rahmen der
Einrichtung des Gebäudemanagements.
351 Jugendamt – Herauslösung der Bereiche Familienförderung,
Erziehungsberatung, Drogenberatung und Schulsozialarbeit.
- Teilergebnishaushalt Seite 6 Produkt
P203-902
Welche Kosten entstehen für die Herausgabe eines Behindertenführers, von der CDU 2007 beantragt und mit Mehrheit abgelehnt? Warum erscheint er jetzt doch und warum wurde nicht wie damals beschlossen die Homepage dahingehend aktualisiert?
Für die Herausgabe des Behindertenführers
sind 5.000 Euro eingeplant.
Entgegen dem Hinweis, der CDU-Antrag
(0158-2006/DaDi) sei mit Mehrheit abgelehnt worden, wurde der Antrag nach
Beratungen im Kreistag an den Fachausschuss verwiesen und im GGSA nach Beratung
durch die CDU Fraktion zurückgezogen.
Mit Vorlage vom 10.10.2007 (1454-2007/DaDi) wurde dem Kreistag über den
Sachstand berichtet. In der Bürgermeisterdienstversammlung am 20.03.2007 wurde
durch die Städte und Gemeinden zugesagt, die Kreisverwaltung bei der Erstellung
eines Behindertenführers zu unterstützen. Entgegen dieser Zusage wurde in der
Kreisversammlung der Bürgermeister am 09.04.2008 entschieden, dass die Städte
und Gemeinden nicht in der Lage sind, die gewünschten Aufgaben zu übernehmen.
Seitdem ist das Büro für Behindertenangelegenheiten intensiv bemüht, einen
neuen Partner für das Projekt zu finden. Zur Zeit laufen Verhandlungen mit der
Caritas e.V., die grundsätzlich zu einer Zusammenarbeit mit dem Kreis bereit
ist. Detailfragen werden geklärt. Voraussichtlich im Frühjahr/Frühsommer 2009
kann das Projekt beginnen.
Eine Aktualisierung der Homepage wird zu gegebener Zeit erfolgen.
- Teilhaushalt Seite 9 Produkt 205-906
Wir bitten um eine Einzelauflistung.
Verlustausgleich HEAG mobilo: 3.000.000 Euro
Zuweisung DADINA: 4.304.730 Euro
Umlage RMV: 185.000 Euro
Der Gesamtansatz des Produkts beträgt satzungsgemäß 2,63 % der Kreisumlagegrundlagen, die Einzelansätze sind gegenseitig deckungsfähig. Nicht benötigte Mittel fließen der ÖPNV-Rücklage zu.
- Teilhaushalt Seite 17 Produkt 208001 - Kto-Gruppe 67
Für welche Ehrenamtliche sind Inanspruchnahme von Rechten und Diensten zu finden und was ist das?
Aufwandsentschädigungen gem. Satzung für Mitglieder der
Frauenkommission.
- Teilhaushalt Seite 27 Produkt 220-906
Kto-Gruppe 67
Welche Kosten sind mit Stand 30.09.2008 angefallen?
Zum 30.09.2008 sind 5.950,00 Euro angefallen.
- Teilhaushalt Seite 28 Produkt 220-907
Kto-Gruppe 50
Wir bitten um eine Aufstellung der Verwaltungskosten nach einzelnen Kostenträgern.
Kostenträger A2007002
Beteiligungsverwaltung: 739.460 Euro
Kostenträger A2007004 Vollstreckung Kreisforderungen: 140.000 Euro
- Teilhaushalt Seite 63 Produkt 345-001
Kto-Gruppe 61
Wie erklärt sich die Personalkostensteigerung um 93.000,-- Euro?
Die Personalkostensteigerung resultiert aus der Ausweisung von 2 Sachbearbeiterstellen (2 A 11), die im Haushaltsplan für das Jahr 2008 noch bei der Abteilung „Schulservice“ veranschlagt waren.
- Teilhaushalt Seite 68 Produkt 351-908
Kto-Gruppe 53
Erklären Sie bitte Differenz von Ergebnis 2007 zu Haushaltsansatz 2009
Beim Rechnungsergebnis 2007 handelt es sich ausschließlich um Erträge
aus der Auflösung nicht mehr benötigter Rückstellungen.
- Teilhaushalt Seite 70 Produkt P
351-910 Kto-Gruppe 61
Erklären Sie bitte Differenz von Ergebnis 2007 zu Haushaltsansatz 2009
Die Höhe der Kostenerstattungsaufwendungen an
andere Jugendhilfeträger ist davon abhängig, inwieweit Eltern bzw.
sorgeberechtigte Elternteile, für deren Kinder Leistungen der Jugendhilfe gewährt
werden, aus anderen Gebietskörperschaften in den Landkreis umziehen. Der Zuzug
in den Landkreis begründet eine Erstattungsverpflichtung gegenüber dem
Jugendhilfeträger am vorherigen Wohnort. Da die Wanderungsbewegungen in den
einzelnen Wirtschaftsjahren unterschiedlich sind, kann es hier zu erheblichen
Schwankungen kommen.
- Teilhaushalt Seite 78 Produkt 351-901
Kto-Gruppe 60
Erklären Sie bitte Differenz von Ergebnis 2007 zu Haushaltsansatz 2009
In 2007 konnten aus personellen Gründen diverse geplante
Veranstaltungen nicht durchgeführt werden.
- Teilhaushalt Seite 78 Produkt 351-901
Kto-Gruppe 61
Erklären Sie bitte Differenz von Ergebnis 2007 zu Haushaltsansatz 2009
In der KiJuFö waren 2007 verschiedene Geräte (Laptop) noch nicht
vorhanden und es waren auch weniger Geräte defekt, so dass weniger
Unterhaltungs- und Reparaturaufwand anfiel.
- Teilhaushalt Seite 79 – Erläuterungen
Punkt 10
Wo werden die Zuschüsse bei der KfB Jugendberufsbildung verbucht und was sind die Aufgaben?
Gem. § 13 (2) SGB VIII soll jungen Menschen zum Ausgleich sozialer
Benachteiligungen oder zur Überwindung individueller Beeinträchtigungen
sozialpädagogisch begleitete Ausbildungs- und Beschäftigungsmaßnahmen angeboten
werden, die den Fähigkeiten und dem Entwicklungsstand dieser jungen Menschen
Rechnung tragen. Die Aufgabe wurde wieder von der KfB an das Jugendamt bzw. die
Familienförderung zurück übertragen, weil die Rechtsgrundlage auch Personen
umfasst, die keine Leistungen nach dem SGB II beziehen.
- Teilhaushalt Seite 104 Produkt 368-901
Kto-Gruppe 5
Wo sind die Erträge vereinnahmt?
Erträge für denkmalschutzrechtliche Genehmigungen sind Bestandteil der
Bauaufsichtsgebühren und werden auch in diesem Bereich vereinnahmt. Einem
Erlass des Hess. Ministeriums für Wissenschaft und Kunst folgend dürfen im
Bereich Denkmalschutz direkt keine Gebühren erhoben werden.
- Teilhaushalt Seite 108 Produkt 410-001
Kto-Gruppe 62
Für welche Verwendung sind die neuen Stellen erforderlich?
Die Reinigung des Neubaus beim
Kreishaus Darmstadt erfolgt durch eigene Reinigungskräfte. Hierfür wurden 3,5
Stellen vorgesehen. Ferner wurde für die Abteilung II/2 – Allg. Verwaltung,
Organisation – die bisher vom Hauptabteilungsleiter II kommissarisch geleitet
wird, eine Leiterstelle vorgesehen.
- Teilhaushalt Seite 124 Produkt
P506-902 Kto-Gruppe 79
Wofür werden fast 2.000.000 Euro gebraucht.
Siehe Erläuterungen Ziffer 2 und Satzung des Zweckverbandes
"Verwaltungsverband für das Gesundheitsamt der Stadt Darmstadt und des
Landkreises Darmstadt-Dieburg" (Wahrnehmung der Aufgaben des öffentlichen
Gesundheitsdienstes).
- Teilhaushalt Seite 128 Produkt
P550-902 Kto-Gruppe 78
Das Persönliche Budget in Höhe von 75.000,--ist für wie viele Personen gedacht und mit welchem Aufteilungsschlüssel.
Das Persönliche Budget ist seit 01.01.2008 eine neue Form der
Hilfegewährung (Geld- statt Sachleistungen) in der Eingliederungshilfe. Dem
Sozialamt erscheinen 15 Fälle für 2009 realistisch. Einen Aufteilungsschlüssel
gibt es nicht, der Hilfebedarf ist im Einzelfall individuell zu ermitteln. Das
Sozialamt zahlt derzeit Budgets von 80 € mtl. bis über 1.000 € mtl.
- Teilhaushalt Seite 132 Produkt 550-906
Kto-Gruppe 78
Welche Personengruppe verbirgt sich hinter diesem Ansatz?
Warum wird das Heim in Otzberg bereits eingeplant?
Es handelt sich hierbei um die Personengruppe der pflegebedürftigen
Menschen über 65 in Altenpflegeheimen. Neben dem Haus in Otzberg sind die
Einrichtungen Bethanien/ Schaafheim und das Haus Münster der Gersprenz bereits
neu in Betrieb genommen. Die Eröffnung neuer Häuser bedingt zwangsläufig
zunehmende Fallzahlen, eine Nichtberücksichtigung bei der Planung würde den
Haushaltsgrundsätzen widersprechen.
- Teilhaushalt Seite 137 P550-912 Kto-Gruppe
78
Wer steht dahinter? Wer sind die Kunden?
Hierbei handelt es sich um den Personenkreis der Kriegsschadensrentner,
der Krankenhilfe nach § 276 LAG erhält (10 Fälle).
- Teilhaushalt Seite 147 Produkt 551001
Kto-Gruppe 60
Warum werden für das neue Haus keine durchschnittlichen Gebäudeaufwendungen angesetzt?
Weil im Rahmen der Verwaltungskostenabrechnung mit den Bund die Kosten
einzeln nachzuweisen sind.
- Teilhaushalt Seite 147 Produkt 551001
Kto-Gruppe 67
Warum ist es erforderlich, nach der Eingliederung der KFB in den Kreis betriebswirtschaftliche Beratungs- bzw. externe Unterstützungsleistungen einzuplanen?
Die Ansätze dienen der Abwicklung/Auflösung des Eigenbetriebes in 2009.
- Teilhaushalt Seite 147 Produkt 551001
Kto-Gruppe 72
Warum werden hier Zinsen für Kassenkredite veranschlagt?
Siehe Antwort zu Ziffer 22. Die KfB wird in 2009 als Regiebetrieb mit
eigener Kontoführung innerhalb des Kreishaushalts geführt.
- Teilhaushalt Seite 148 Erläuterungen
zu Produkt 551001
Warum ist es nicht möglich die Gemeinkosten auf die Produkte zu verteilen?
Es ist durchaus möglich, allerdings schreibt uns der Bund
abrechnungstechnisch vor, die Personalkosten als Verwaltungskosten auszuweisen.
- Teilhaushalt Seite 155 Produkt: P557-901
Kto-Gruppe 78
Erklären Sie bitte Differenz Ergebnis 07 zu Ansatz 08 und 09 und welche Sprach- und Integrationsmaßnahmen stehen dahinter?
Der Bereich Integration wurde erst 2007 initiiert. Die Ansätze 2008 und
2009 sind gedacht für unterschiedliche Integrationsmaßnahmen, wie nicht
zertifizierte Sprachkurse oder andere niedrigschwellige Sprachkurse in
Kooperation mit anderen Trägern als Vorbereitung auf einen regulären
Integrationskurs des BAMF.
- Teilhaushalt Seite 156 Produkt 557-902
Kto-Gruppe 50
Wie errechnen sich die 753 TEUR?
448,25 Euro x 140 Personen x 12 Monate = 753.060 Euro (Siehe auch
Ziffer 1 der Erläuterungen).
Mittelfristige Ergebnis- und Finanzplanung
- Mittelfristige Ergebnis- und
Finanzplanung – Seite 4
Nr.: 12 - Warum sinken die Zahlen in 2009 um mehr als die Hälfte 2008?
Weil nicht in jedem Jahr die gleichen Straßenbauinvestitionen anfallen
(siehe Teilfinanzhaushalte Kostenstelle 880001).
- Mittelfristige Ergebnis- und
Finanzplanung – Seite 4
Nr: 6 – Warum sinken die Zahlen ab 2010 auf 10 TEUR?
Weil sich derzeit noch nicht vorhersagen lässt, ob und in welcher Höhe
sich das Investitionsprogramm „Kinderbetreuungsfinanzierung“ weiter
entwickelt (siehe Teilfinanzhaushalte
Kostenstelle 351001).
Anlagen
- Anlagen Seite 3
Wir bitten um eine vergleichbare Aufstellung der Verbindlichkeiten aufgeschlüsselt auf die Eigenbetriebe.
Die Anlagen des Kreishaushalts entsprechen den verbindlichen Vorgaben
der Gemeindehaushaltsverordnung Doppik. Weiter gehende Anforderungen an die
Eigenbetriebe sind über die jeweiligen Betriebskommissionen an die
Betriebsleitungen zu richten.
- Anlagen Seite 4
Wir bitten um eine Einzelaufstellung der unter 2.9 aufgeführten „sonstigen Rückstellungen“.
Die Aufstellung ist als Anlage 2 beigefügt.
Stellenplan
- Stellenplan 2009
Wir bitten die Gesamtzusammenstellung um die tariflich Beschäftigten der Eingebetriebe zu ergänzen. Nachrichtlich bitte auch für die Beschäftigten der DienstleistungsGmbH und der KreisklinkenGmbH.
Der Stellenplan entspricht der verbindlichen Vorgabe der
Gemeindehaushaltsverordnung Doppik. Hier sind nachrichtlich nur die Beamten der
Eigenbetriebe aufzuführen. Die Beschäftigten der Eigenbetriebe sind den
Stellenplänen der Wirtschaftspläne zu entnehmen.
Wir bitten außerdem
um Beantwortung der Fragen zu den Wirtschaftplänen der Eigenbetriebe:
Wirtschaftplan DA-DI-Werk
· Ist es erforderlich neues Fachpersonal im DA-DI Werk einzustellen, oder kann Personal aus der Bauverwaltung abgeordnet bzw. Einzelaufträge vom DA-DI Werk ans Kreisbauamt erteilt werden?
· Liegt die Stellungnahme für die Stellenanhebungen vor und ist sie mit dem Personalrat abgestimmt?
· Ist es zu treffend, dass die Hallenbelegung auch zukünftig beim Sportamt verbleibt und nicht über das DA-DI Werk vorgenommen wird?
· Wo sind die Zinsen und die Tilgung für das Gebäude 7 veranschlagt?
Die Antwort der Betriebsleitung ist als Anlage 3 beigefügt.
Wirtschaftsplan KIBIS
· Wie hoch waren bisher die Kassenkredite?
Die höchste Inanspruchnahme betrug am 31.07.2008 insgesamt 211.000,80
Euro.
KFB-Abschluß 2006
· Wie hoch sind die Kosten für die Rückstellungen auf Grund von Rückforderungen des Bundes für die Verwaltungskostenpauschale von 6, 3% statt 12,6 %? (Seite 4 3. Abs. und Seite 5 3. Abs.)
· Warum konnten die detaillierten Nachweise gegenüber dem Bund nicht vorgelegt werden, um den Verwaltungskostenanteil seitens des Kreises auf 6,3 % zu drücken?
· Was bedeutet die „Anwendung der Schutzklausel nach § 286 Abs. 4 HGB“? (Seite 11 Pkt. 4.2)
· Welche Konsequenzen wurden aus den Beanstandungen gezogen? (Seite 11 Pkt. 4.1)
· Welche Empfehlungen wurden von den Prüfern gegeben und wie wurden sie ggf. umgesetzt?
· Welche Leistungen und in welcher Höhe wurden 2006 unrechtmäßig geleistet?
· Nach dem Prüfbericht stehen Forderungen von 900 TEUR offen. (Kosten für Unterkunft und Eingliederungsleistungen) Wurden Rückforderungen gestellt? In welcher Höhe wurden sie bereits zurückgeführt?
· Wir bitten um eine Einzeldarstellung der „Anderen betrieblichen Aufwendungen“ (Tabelle Seite 15. Die Differenz von rd. 800 TEUR gegenüber den Erklärungen auf Seite 17 ist nicht nachzuvollziehen.
· Wurden in den Wirtschaftsjahren 2007 und 2008 Konsequenzen zu den Beanstandungen Seite 18 ff im Prüfbericht 2006 gezogen.
· In welcher Form wurden die aufgeführten Einzelpunkte geändert bzw. die Mängel abgestellt?
Die Antwort der Betriebsleitung ist als Anlage 4 beigefügt.