Erste Kreisbeigeordnete Lück informiert die Kreisbeigeordneten über die Maßnahmen, mit denen die Zahl der Langzeitleistungsbezieher/innen in 2014 vermindert werden soll:

 

·       Umfangreiche Maßnahmeplanung für 2014 (mittels ausgeschriebener Maßnahmen finanziert aus dem Eingliederungsbudget)

 

·       Regionalprojekte „Ich lebe und arbeite in …..“ (in diesem Jahr  in Babenhausen, Griesheim, Groß-Umstadt, Erzhausen)

 

·       Intensiviertes Fallmanagement bei Erwerbsfähigen Leistungsberechtigten an der Schwelle zum Langzeitleistungsbezug (hier soll die größere Nähe zum Arbeitsmarkt noch intensiver genutzt werden)

 

·       Vermeidung von Langzeitleistungsbezug durch intensivere Überprüfung von vorrangigen Leistungen wie Wohngeld und Kinderzuschlag bei Bedarfsgemeinschaften mit geringfügigem Aufstockungspotential

 

·       Intensive Aktivierung von Erwerbsfähigen Leistungsberechtigten mit Minijob hin zur Aufnahme einer sozialversicherungspflichtigen Tätigkeit

 

·       Zielgruppenorientiertes Fallmanagement zur Vermeidung von Langzeitleistungsbezug (geplant mit 4 zusätzlichen Stellen nach Genehmigung des Haushaltes durch den RP). Hier soll zunächst mit der Zielgruppe der Single-Bedarfsgemeinschaften gearbeitet werden.